Märkisch
See also: märkisch
German
Etymology
Proper noun
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- The Westphalian dialect of the märkisches Sauerland (former Grafschaft Mark or County of Mark)
- 1965, Werner Simon, Zur Sprachmischung im Heliand, p. 63 [omitting notes]:
- Heute gibt es in Westfalen überhaupt kein bet mehr wie Woeste für das Märkische, Jellinghaus für Ravensberg, Holthausen für Soest, Boeger für Schwalenberg, B. Martin für das waldeckische Rhoden übereinstimmend erkennen lassen.
- (please add an English translation of this quotation)
- Walther Mitzka, Niederdeutsch, in: 1968, Walther Mitzka (ed.), Wortgeographie und Gesellschaft, Walter de Gruyter & Co.: Berlin, here p. 301:
- Das mittlere und östliche Südwestfalen [...]. Altertümliche Eigenart zeigt mitten in der Industrielandschaft mit ihrer ungeheuren Sprachmischung auch mit nichtdeutschen Bergarbeitergruppen das Märkische mit den ehemaligen Dualformen it und ink, die vor einer Generation nur noch bei den alten Bauen zu hören waren, auf ihren Höfen zwischen den Bergwerken und Fabriken.
- William Foerste, Niederdeutsche Mundarten, in: 1978, Wolfgang Stammler (ed.), Deutsche Philologie im Aufriß, 2nd ed., 2nd unchanged reprint, vol. I. [1st ed. 1952, 2nd ed. 1957, 1st unchanged reprint of the 2nd ed. 1966], here column 1729ff., here column 1838:
- Obwohl die märkisch-bergische Grenze eine sehr ausgeprägte Stammes- und Sprachscheide ist, hat das Märkische dennoch besonders stark unter rheinischem Einfluß gestanden. Zu den rheinischen Wörtern in dieser wf. [= westfälischen] Mundart gehören z. B. mê1r ‚nur‘ < ahd. ni wâri.
- 1965, Werner Simon, Zur Sprachmischung im Heliand, p. 63 [omitting notes]:
Holonyms
- Südwestfälisch
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