Futterluke

Compound of Futter (“feed”) +‎ Luke (“hatch, porthole”).

• IPA^(key): /ˈfʊtɐluːkə/

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Futterluke f (genitive Futterluke, plural Futterluken)

1. (literal) animal feed hatch
2. (colloquial, offensive) piehole, mouth
   • 1972, Wolfgang Held, Im Netz der weißen Spinne:

     Er brummelte misslaunig vor sich hin. „Red deutlich oder mach die Futterluke dicht!“, fuhr der Kapitän den Steuermann an.

     (please add an English translation of this quotation)

   • 2021 August 11, “Völlig wurst”, in Übermedien‎:

     Der war mal im VW-Aufsichtsrat, es gibt Bilder von ihm, auf denen er sich genüsslich Currywurst in die Futterluke steckt, und auf LinkedIn schreibt Schröder nun unter dem Hashtag „#rettetdieCurrywurst“, diese sei (zusammen mit Pommes) „einer der Kraftriegel der Facharbeiterin und des Facharbeiters in der Produktion“.

     He once was in the board of supervisors of VW, now there are pictures of him where he relishes to stick currywurst into his gob, and on LinkedIn Schröder now writes under the hashtag “#savethecurrywurst”, it would be (together with freedom fries) “one of the power bars of skilled labour in production”.